Die Vertrauenspersonen sind für Sie jederzeit ansprechbar. Sie können sich an sie wenden, wenn es Ihnen im Studium nicht gut geht, Sie sich psychisch und/oder physisch nicht bereit für das Semester fühlen, Sie unter Prüfungsangst leiden, Benachteiligung/Diskriminierung erfahren oder mal nicht weiter wissen und einfach eine grundsätzliche Erstberatung benötigen.
Alle Gespräche finden in einem geschützten Raum statt und sind vertraulich.
Bei Bedarf informieren wir Sie gerne auch über weitere Anlaufstellen an der Hochschule.
Theodor Frisorger, M.A.
er/ihm
theodor.frisorger(at)uni-koeln.de
Ich habe von 2012 bis 2019 Medienwissenschaften studiert, bin jetzt Doktorand und arbeite als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienkultur und Theater. Studieren war für mich eine neuartige und emanzipatorische Erfahrung, die meinen eigenen Horizont ungemein erweitert hat. Gleichzeitig hat das Studium bei mir bisweilen auch zu Verunsicherungen, Überforderungen oder einem Fremdheitsgefühl geführt. Wenn Sie mit jemandem über Ihre eigene Studiensituation sprechen möchten, können Sie sich an mich wenden. Ich höre Ihnen gerne zu. Wir können uns über unsere jeweiligen Uni-Erfahrungen austauschen und etwa gemeinsam über konkrete Handlungsoptionen nachdenken.
Isabelle Hamm, M.A.
sie/ihr
ihamm3(at)uni-koeln.de
Ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienkultur und Theater und habe von 2014 bis 2023 Medienkulturwissenschaft, Kunst-geschichte, Kunstvermittlung und Kulturmanagement studiert. Ein Studium kann viel Freude bereiten. Es bringt aber auch hohe Anforderungen mit sich, sodass man sich in Situationen wiederfinden kann, in denen man jemanden zum Reden braucht. Solche Erfahrungen habe ich auch gemacht. Ob es um mentale Gesundheit, Leistungsdruck, Pandemieauswirkungen, Zeitmanagement und die Vereinbarkeit von Studium und Nebenjobs oder andere persönliche Herausforderungen geht – ich bin gerne da, um Ihnen zuzuhören und Sie zu unterstützen.
Dr.' Nora Probst
sie/ihr
nora.probst(at)uni-koeln.de
Ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienkultur und Theater und an der Theaterwissenschaftlichen Sammlung und habe an der Uni Köln Germanistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Kunstgeschichte sowie vier Semester Psychologie im Nebenfach studiert. Als queere Person ist mir gelebte Diversität an unserem Institut und die Einrichtung von Safer Spaces an der Hochschule ein großes Anliegen. Zugleich bin ich mir darüber im Klaren, dass ich als weiße, able-bodied Cis-Frau eine privilegierte gesellschaftliche Position einnehme und im Kontext bestimmter Formen der Diskriminierung nicht über ein Erfahrungswissen verfüge. In der Sprechstunde als Vertrauensperson möchte ich einen Rahmen schaffen, der es erlaubt, auch über schwierige Themen zu sprechen, sich gehört und gesehen zu fühlen – um gemeinsam über Lösungswege nachzudenken.